Ein Schaden am Motor ist nicht nur zeitraubend, sondern auch kostspielig. Die Gründe hierfür könnten nicht unterschiedlicher sein. Manch Vorbesitzer pflegten ihn nicht richtig und andere überprüften die Flüssigkeitsbestände nicht. Doch auch das Nichteinhalten von Wartungsintervallen und Ignorieren von Defekten gehört dazu. Sobald der Schaden da ist, stellt sich die Frage: Was tun? Und genau darauf soll der folgende Artikel Antwort liefern.
Was tun bei einem Motorschaden?
Grundsätzlich gibt es bei einem Motorschaden nur zwei Möglichkeiten, die beide ihre Vor- und Nachteile haben. Dabei handelt es sich um:
- Reparatur
- Ankauf
Die erste Möglichkeit besteht immer darin das Auto in eine Werkstatt des Vertrauens oder zu die des Herstellers zu schicken. Das geht relativ schnell. Allerdings sind die Kosten für einen neuen Motor bzw. Getriebe alles andere als günstig. Vor allem bei sehr alten Autos macht es mehr Sinn das Ganze zu verkaufen.
Und hierbei kommt der Motorschaden Ankauf ins Spiel. Dabei wird praktisch das Auto samt den entstanden Schaden an einen Anbieter verkauft, der das Fahrzeug letztendlich neu renoviert und wieder verkauft. Das macht insbesondere dann Sinn, wenn die Reparaturkosten zu hoch sind oder der Besitzer sich generell eine neue Marke anschaffen möchte. Außerdem gibt es nur wenige Privatpersonen, die ein Auto mit kaputtem Motor kaufen wollen. Schließlich wollen diese schnell von A nach B kommen und sich nicht mit der Reparatur auseinandersetzen.
Fazit
Motorschäden können unterschiedliche Gründe haben. Oftmals ist es aber die mangelnde Pflege durch ihre Vorbesitzer. Ab dann heißt es entweder einen neuen Motor einbauen lassen oder das Fahrzeug samt Defekt an jemanden verkaufen. Mittlerweile gibt es mehrere Anbieter, die diese Dienstleistung anbieten. Wer also Zeit sowie Geld für Reparaturen sparen möchte, sollte sich den Ankauf mal genauer anschauen.
(Bildquelle: Pixabay.com – CC0 Public Domain)